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Multisensorisches Sprachenlernen

Mehrsprachigkeit ist in unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Und auch du wünschst dir sicher für deine Kinder eine gute Fremdsprachenausbildung. Kein Wunder, schließlich bringt das Vorteile im späteren Berufsleben, ermöglicht die Kommunikation über die Grenzen des Heimatlandes hinaus und ist nicht zuletzt ein exzellentes Gehirnjogging.  Kaum vorstellbar, dass das in der Mitte des letzten Jahrhunderts noch ganz anders war. Damals dachte man, das menschliche Gehirn sei gar nicht dafür gemacht, eine Sprache jenseits der Muttersprache zu erlernen. Heute wissen wir um den Irrtum. Und dennoch fällt es manchen Kindern leichter, eine Sprache zu lernen als anderen. Von fehlendem Talent kann hier nicht die Rede sein, eher von einer ineffizienten Methode. Aber nach diesem Artikel wirst du ganz genau wissen, wie du deine Kinder im Kampf gegen die lästigen Vokabeln unterstützen kannst.

Wie wir Sprachen lernen

Das Erlernen der Erstsprache erfolgt im Grunde wie von selbst. Dies ist der Gegebenheit geschuldet, dass wir permanent mit ihr konfrontiert werden. Schon im Mutterleib kommt ein Fötus, sobald er die Fähigkeit des Hörens erlangt hat, durch die Stimme seiner Mutter mit dem Lautbild ihrer Sprache in Berührung. Daher auch das geläufigere Synonym Muttersprache. Als Kleinkind wird diese imitiert, darauffolgend annektiert und im Laufe unseres Lebens stetig weiterentwickelt. Jede Person ist also mindestens einsprachig.

Vor gut 50 Jahren ging die Wissenschaft noch davon aus, dass die Einsprachigkeit uns nicht nur inhärent und wesentlich sei, sondern, dass das Erlernen einer Zweit- oder gar Drittsprache sogar zu kognitiven Defiziten führen würde. Es wurde angenommen, dass das Lernen einer Fremdsprache die eigene Muttersprache derart negativ beeinflussen würde, dass die gesellschaftlich konformen Sitten und Bräuche litten und es schlussendlich in einem Abfall der gesamten Kultur münden würde. Man glaubte sogar, dass das Beherrschen einer Fremdsprache zur Trägheit des Geistes führen würde - Ansichten, die heutzutage ziemlich absurd klingen und das aus gutem Grund. Mittlerweile weiß die Wissenschaft, dass wir Menschen die Veranlagung zur Bilingualität haben, ja sogar jeder das Potential hat, ein Polyglott zu werden, welcher mehr als zwei Sprachen spricht. Ferner ist bekannt, dass - ganz im Gegenteil zu den früheren Annahmen - Mehrsprachigkeit weder einen negativen Einfluss auf die eigentliche Muttersprache hat, noch in irgendeiner Form schädlich für die kognitiven Fähigkeiten eines Individuums ist, sondern diese sogar fördert.

Für den erfolgreichen Erwerb von Sprachen jenseits der Muttersprache ist das Alter des Lernenden entscheidend. Die Geister scheiden sich bei der Frage, wann das optimale Alter für das Erlernen einer Zweitsprache erreicht ist, jedoch kann ganz allgemein gesagt werden: Je früher desto besser! Zwar ging man lange davon aus, ein Kind müsse erst seine Muttersprache beherrschen, bevor es sich einer Fremdsprache widmen könne. Doch mittlerweile ist die bilinguale Erziehung direkt nach der Geburt weit verbreitet und hat sich in diversen Studien als profitabel für den allgemeinen Lebensweg eines Individuums herausgestellt. Der wohl größte Vorteil, eine zweite Sprache neben der Muttersprache schon im Kindesalter zu etablieren, liegt darin, dass wir die frühen Entwicklungsstadien unseres Gehirns für das Sprachenlernen nutzen können. Bis zum Abschluss der Pubertät entfalten sich die neuronalen Netze unseres Hirns am dynamischsten, formt sich unser Hirn am signifikantesten und die Fähigkeiten zur Reizaufnahme und Informationsverarbeitung können voll ausgeschöpft werden. Sprachen, welche bis zum 7. Lebensjahr erlernt werden, werden in derselben Hirnregion gespeichert. Normativ gesehen sind sie also gleichwertig für das Gehirn. Ein bilingual erzogenes Kind spricht dementsprechend nicht seine Mutter- und eine Fremdsprache, sondern es besitzt - paradoxerweise - zwei Erstsprachen. Wird eine Fremdsprache erst nach dem 7. Lebensjahr erlernt, wird für diese ein neues neuronales Netz im Gehirn angelegt. Dies hat ein Hin- und Herschalten zwischen diesen beiden Regionen zur Folge, was das Lernen neuer Sprachen, besonders ihrer Aussprache, wesentlich schwieriger gestaltet. [X1]

Nun fällt es einigen Schülerinnen und Schülern leichter, sich eine neue Sprache anzueignen, als anderen. Bei jenen, die Probleme haben, Fremdsprachen zu lernen, wird oft von fehlendem Talent gesprochen. In Extremfällen sogar von einer Lernschwäche vergleichbar mit Dyskalkulie. Dabei ist diese Annahme sehr irreführend. Sowohl Talent als auch eine Rechenschwäche sind per Definition veranlagt, also genetisch inhärent, jedoch extern formbar. Zwar ist die Möglichkeit, sprechen zu können, in uns veranlagt; Das reine Sprechen einer Sprache jedoch, ist eine erlernbare Fähigkeit. Wenn ein Kind also seiner Muttersprache mächtig ist, so ist davon auszugehen, dass es diese aus seiner Umwelt heraus erworben hat und nicht damit auf die Welt gekommen ist. Folglich besitzt jeder Mensch, der bereits eine Sprache spricht, die Fähigkeit, auch eine weitere zu lernen. Fehlendes Talent kann also nicht als Ausrede geltend gemacht werden. [X2]

Was aber tun, wenn dein Kind Probleme dabei hat, sich Vokabeln einzuprägen?

 

Auswendiglernen ist out

Den schönen Sommertag, welchen wir mit unseren Liebsten laut lachend und mit einem leckeren Schokoladeneis am Strand verbracht haben, werden wir uns 10 Jahre später viel eher erinnern, als an sämtliche Vorlesungen oder Vorträge eines ganzen Jahres unserer Bildungsbiografie. Das liegt daran, dass sich das Gehirn Informationen wesentlich schneller und langanhaltender einprägt, wenn diese mit Gefühlen und Emotionen einhergehen. Das konnte schon 1996 der Neurologe Larry Cahill in einer Studie nachweisen. Hans J. Markowitsch, Professor für Physiologische Psychologie an der Universität Bielefeld, geht sogar noch einen Schritt weiter: Er ist der Auffassung, dass unser Gedächtnis ohne Gefühle nicht einmal existieren würde. Dass das wirklich so ist, hat der Neurobiologe Robert Malinow mit Untersuchungen an Mäusen gezeigt. [X3] Die Sache scheint logisch, wenn man bedenkt, dass ein Gefühl letztendlich nichts weiter ist als eine Information und ohne Informationen kein Gedächtnis. Wenn das Gefühl noch mit Emotionen verknüpft ist - umso besser! Jene wissenschaftlichen Erkenntnisse liefern die Grundlagen für moderne Didaktik, in welcher stumpfes Auswendiglernen nicht mehr als erfolgversprechende Methode anerkannt wird.

Gehirngerechtes Lernen mit Frau Birkenbihl

Besonders beim Erwerb von Fremdsprachen ist, entgegen aller Konvention, das Vokabelheft kein unterstützendes Lernmaterial, sondern eher ein Gegenspieler. Auch Vera F. Birkenbihl, Entwicklerin der “Birkenbihl-Methode zum Spracherwerb”, sieht das so. Und sie muss es wissen! In einem ihrer vielen Vorträge sagt sie von sich selbst, sie sei ein langsamer Lerner, trotzdem, oder vielmehr genau aus diesem Grund, konnte sie sich in vielen verschiedenen Themengebieten autodidaktisch zu einer Expertin ausbilden. Ihrer Meinung nach haben motivierte Langsamlerner langfristig betrachtet einen Vorteil gegenüber jenen, die zu Beginn ihrer Schulzeit den Stoff sehr schnell aufnehmen konnten. Wer bewusst nicht viel überlegen muss, um zu verstehen, der braucht natürlich keine Strategien entwickeln, um dieses Ziel zu erreichen. Jedoch kann bei Schnelllernern davon ausgegangen werden, dass mit zunehmender Komplexität des Unterrichtsstoffes Probleme beim Lernen auftreten werden. Anders verhält es sich bei den Langsamlernern, die sich zuallererst das Lernen als solches aneignen mussten und somit auf ein fundierteres Methoden-Repertoire zurückgreifen können. Zum Beispiel mit der Birkenbihl-Methode, die in Kurzform folgendermaßen aussieht:

  • Fremdsprache verstehen

  • Fremdsprache sprechen

  • Dekodieren

  • Aktiv Hören

  • Passiv Hören

  • Aktivitäten
     

Beim starren Auswendiglernen werden im Gehirn nur selten neue neuronale Netze gebildet, welche sich auch schnell wieder auflösen, wenn die permanente Wiederholung des Lernstoffes beendet wird. Zum Beispiel nach dem Vokabeltest, Stichwort: Bulimielernen. Vera F. Birkenbihls Ansatz ist ein anderer. In ihrer Theorie steht nicht die zu erlernende Information im Mittelpunkt, sondern die Lernenden selbst. Der Lernstoff soll “gehirngerecht” für die Schülerinnen und Schüler aufbereitet werden. Und gehirngerecht ist, wie oben schon erwähnt, wenn mehrere Sinne beim Lernen angesprochen werden. Bei der Birkenbihl-Methode werden Informationen über mehrere Kanäle aufgenommen, wodurch mehrere Regionen in unserem Gehirn aktiviert werden und stärkere sowie komplexere Verknüpfungen entstehen können. Da Vera F. Birkenbihl auch einen großen Hang zur Esoterik hatte und ihre Arbeiten eher als pseudowissenschaftlich eingestuft werden müssen, erfährt ihre Methode aus wissenschaftlichen Kreisen viel Kritik. [X4]

Nichtsdestotrotz waren ihre Vorträge Zeit ihres Lebens reichlich besucht und haben vielen Menschen beim Lernen geholfen. Mit dem Ansatz, Lernen mehr auf die Art des Empfangens von Informationen auszurichten, war sie auch nicht alleine.

Hören, Sehen, Fühlen, Denken… Welcher Typ bist du?

Der Systemforscher und Biochemiker Frederic Vester hat sich Ende des 20. Jahrhunderts der Frage gewidmet, wie Menschen am besten lernen. Er war der Auffassung, dass prinzipiell zwischen vier unterschiedlichen Lerntypen unterschieden werden kann. Diese beziehen sich auf die individuell präferierte Form der Informationsaufnahme. Seine Überlegungen mündeten in folgender Lerntypologie:

  • Der auditive Lerntyp        (Hören, z.B. lautes Lesen des Lernstoffs)

  • Der visuelle Lerntyp        (Sehen, z.B. das Erstellen von Infografiken)

  • Der haptische Lerntyp        (Fühlen, z.B. Kaugummi kauen während des Lernens)

  • Der kognitive Lerntyp        (Lernen durch den Intellekt)
     

Es ist sehr wahrscheinlich, dass du bereits mit dieser Theorie in Berührung gekommen bist, denn sie ist weit verbreitet. Und wer hat nicht schon mal jemanden sagen hören: “Ich bin eher der visuelle Typ. Den Inhalt einer Doku merke ich mir viel eher, als das Gerede der Lehrenden in der Schule.” Auf den ersten Blick mag das auch plausibel wirken, jedoch weist die Theorie bei näherer Betrachtung schnell logische Inkongruenz auf. Die ersten drei Typen (Hören, Sehen, Tasten) implizieren, dass neue Informationen, beziehungsweise neues Wissen lediglich durch die Sinnesorgane aufgenommen wird. Jedoch durchläuft jede Form von Informationsaufnahme kognitive Prozesse. Es kann also gesagt werden, dass auf die Aufnahme von Sinneseindrücken über die Sinnesorgane unweigerlich eine kognitive Informationsverarbeitung folgt. Und auch das gewählte Beispiel weist einen Widerspruch auf. Sowohl das Sehen einer Dokumentation als auch das Zuhören im Unterricht können nicht alleine stehen. Es werden stets mehrere Sinne angesprochen, da wir die Dokumentation zusätzlich hören können und die dozierende Lehrkraft zusätzlich sehen. Fernere Kritik erhielt die Theorie Vesters auch nach mehreren Studien, welche keinen Anhaltspunkt für die Existenz von Lerntypen - im Sinne  einer präferierten Sinnesaufnahme - nachweisen konnten. Somit wird die Lerntypen-Theorie in der Wissenschaft als nicht gültig angesehen. Vielmehr wird deutlich, dass beim Lernen immer wenigstens zwei Sinne angesprochen werden. Die Idee, die Art der Informationsaufnahme für verschiedene Lernmethoden zu nutzen, blieb jedoch bestehen. Und fand mit der Methode des multisensorischen Lernens auch kürzlich in der Wissenschaft Anerkennung. [X5]

Multisensorisches Lernen

Anders als bei der Theorie über die vier Lerntypen wird beim multisensorischen Lernen nicht nur ein Sinn individuell angesprochen. Vielmehr verfolgt die Methode, wie der Name schon erahnen lässt, einen ganzheitlichen Ansatz und lässt sich daher eher mit der Birkenbihl’schen Theorie vergleichen. Das Lernen mit mehreren Sinnen (dabei können alle berücksichtigt werden, wie etwa auch Geschmacks-, Geruchs- oder Bewegungssinn) führt, wie oben schon gezeigt wurde, ganz allgemein zu einem schnelleren und nachhaltigeren Lernerfolg, konnte sich besonders im Fremdsprachenunterricht durchsetzen und gehört zum Kernkonzept der Montessori-Pädagogik.

Um sich Vokabeln schnell einprägen zu können, hat es sich als besonders wirkungsvoll erwiesen, beim Lernen Bilder und Gesten einzusetzen. Dies fand eine 2015 durchgeführte Studie am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften heraus. Um gleiche Voraussetzungen unter den Testpersonen sicherzustellen, wurde eigens für die Studie die Fantasiesprache ‘Vimmi’ erfunden, welche phonetisch dem Italienischen gleicht. Die rund 40 jungen Frauen und Männer mussten sich binnen sieben Tagen diverse abstrakte und konkrete Vimmi-Substantive einprägen. Dies geschah in zwei Experimenten unter verschiedenen Bedingungen. Bei der ersten Durchführung hörten die Probanden einen Vimmi-Ausdruck und sahen anschließend ein entsprechendes Bild oder eine Geste. Beim zweiten Experiment malten sie die Vokabel zusätzlich selbst in der Luft nach oder drückten sie mit einer Geste selbst aus. Nach zwei beziehungsweise sechs Monaten folgten dann die Vokabeltests. Das Ergebnis: Die Vokabeln selbst mit einer Geste auszudrücken, hat den größten Lernerfolg gebracht. Aber auch die bebilderten Ausdrücke, welche also visuell und auditiv aufgenommen wurden, konnten wesentlich besser behalten werden. [X6] [X7]

Es zeigte sich, dass das Gehirn wesentlich leichter, schneller und nachhaltiger neue Vokabeln lernt, wenn die Informationen über mehrere Sinnesorgane aufgenommen werden. Zusätzlich deuten die Ergebnisse darauf hin, dass es förderlich ist, neu gewonnene Informationen noch einmal eigenständig zu einem Output zu verarbeiten, wie es bei den Gesten der Fall war. Der Begriff muss durch eigene Denkleistung imaginiert werden, um in einer entsprechenden Geste zum Ausdruck gebracht werden zu können. Signifikant unterschieden vom Lernen mit reinem Input, wie es bei den bebilderten Vokabeln der Fall war, haben sich die Ergebnisse jedoch nicht.

Auf neuronaler Ebene können die Ergebnisse damit erklärt werden, dass sich durch den erhöhten Input von Sinneswahrnehmungen über mehrere Kanäle Assoziationsketten bilden, welche sich gegenseitig verstärken und somit für einen höheren Lernerfolg sorgen. So kann schon lautes Aufsagen der Vokabeln während eines Spaziergangs zu einer erhöhten Lernaktivität führen.

Sich selbst mühsam ein Vokabelheft zu erstellen, frisst wertvolle Zeit und kann somit zu Frust und folglich Demotivation führen. Jeden Begriff einzeln zu bebildern, wäre zwar auch auf Grundlage der Ergebnisse der Studie in einem gewissen Maße fördernd, jedoch auch eher praxisfern, da nicht permanent wiederholbar. Und es können noch so viele Sinne angesprochen oder Emotionen ausgelöst werden, eine regelmäßige Wiederholung ist auch beim multisensorischen Vokabellernen unabdingbar, wenn auch in ihrer Frequenz verkürzt. Eine bequeme und interaktive Alternative zum Vokabelheft sind Sprachlernapps. Diese sind wesentlich multimedial und haben zu großen Teilen die Methode des multisensorischen Lernens adaptiert. Gleichzeitig sind sie ein Lernmedium am Zahn der Zeit und werden von unseren Kindern, die im digitalen Zeitalter aufwachsen, erheblich wohlwollender empfangen. Das sorgt für mehr Motivation und dementsprechend zu einem höheren Lernerfolg.

Vokabeln lernen per App - Die Alternative zum Vokabelheft

Sprachlernapps gibt es in Hülle und Fülle auf dem Markt und sie sind vielseitig in ihren Funktionen. Die Software, welche Sprachlernende von weiterführenden Schulen am ehesten begeistert, ist der Vokabeltrainer von phase6. In Kooperation mit den führenden Deutschen Schulbuchverlagen wie Cornelsen, Langenscheidt, PONS u.v.m. stellt phase6 Vokabellisten zur Verfügung, welche passgenau auf das jeweilige Lehrwerk deines Kindes zugeschnitten sind. Somit ist der phase6-Vokabeltrainer der ideale Begleiter im Schuljahr. Dank einer überwiegenden Vertonung der Vokabeln wird multisensorisches Lernen gewährleistet und die Aussprache gleich mittrainiert. Für einige hat nun nicht nur ein neues Schuljahr begonnen, es fand sogar ein Schulwechsel von der Grundschule auf die weiterführende Schule statt. Also ist genau jetzt die richtige Zeit, die Vokabel-App in den Schulalltag zu integrieren und von Beginn an im Sprachenunterricht die Nase vorn zu haben. Aber auch für unsere Grundschulkinder hält phase6 ein Angebot bereit.

Englisch Wortschatztraining für die Grundschule mit high5

Mittlerweile hat sich der Englischunterricht an deutschen Grundschulen fest etabliert und zielt darauf ab, einen Grundwortschatz bei den Schülerinnen und Schülern aufzubauen. Daraus folgt aber auch, dass sich die weiterführenden Schulen daran angepasst haben und im Englischunterricht eine gewisse Vorkenntnis vorausgesetzt wird. Mit der Vokabelsammlung high5 - Englisch für Kinder können spielend leicht rund 1200 Vokabeln und Ausdrücke gelernt werden, die dann eine solide Grundlage für den Start am Gymnasium oder an anderen weiterführenden Schulen bilden. Dabei verfolgt phase6 auch den Ansatz des multisensorischen Lernens. Durch Bilder und Vertonungen wird deinem Kind eine große Übungsvielfalt geboten. Wie oben erwähnt, sind Kinder im Grundschulalter überdurchschnittlich aufnahmefähig und somit im optimalen Alter, eine Sprache zu lernen. Mit high5 wird das Lernen zusätzlich zum Spiel und im Nu haben sich die Vokabeln eingeprägt!

Das Fazit: Qualität vor Quantität

Die Zeiten des sturen Auswendiglernens sind eindeutig vorbei. Unter diszipliniertem Lernen sollte man sich nicht mehr ausschließlich den rauchenden Kopf eines Schulkindes vorstellen, der angestrengt büffelnd am Schreibtisch über den Büchern hängt. Das trockene Abarbeiten von Vokabellisten ist nicht nur ineffizient, es macht schlicht keinen Spaß. Die Wahrscheinlichkeit ist dann hoch, dass ein solcher Lernprozess zu lähmender Demotivation führt. Sich dann den Stoff oder die neuen Vokabeln auf Biegen und Brechen reinstopfen zu wollen, wird keinen langanhaltenden Erfolg bringen. Albert Einstein hat einmal gesagt: “Probleme lassen sich nicht durch dieselbe Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.” Erfolgreiches Lernen ergibt sich nicht aus der Quantität der erbrachten Zeit, sondern setzt auf Qualität in der Art, wie gelernt wird.

 

Quellen

[X1]    https://www.spektrum.de/news/fremdsprachen-je-frueher-desto-besser/1308196

[X2]    https://online-sprachen-lernen.com/fahigkeiten-werden-oft-mit-talent-verwechselt/

[X3]    https://www.dasgehirn.info/denken/gedaechtnis/erinnern-mit-gefuehl

[X4]    https://www.sprachheld.de/birkenbihl-methode/

[X5]    https://wissenschafts-thurm.de/lerntypen/

[X6]    https://www.mpg.de/8930937/vokabel-lernen-gesten

[X7] https://www.cell.com/action/showFullTableHTML?isHtml=true&tableId=tbl1&pii=S0960-9822%2814%2901569-3

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