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Arbeitsblätter mit Übungen und Aufgaben zu Bildergeschichten für Aufsätze in Deutsch in der Grundschule - zum einfachen Herunterladen und Ausdrucken als PDF
Bevor du den Hauptteil der Geschichte verfasst, solltest du noch einmal überprüfen, ob du alle Bilder in die richtige Reihenfolge gebracht hast. Im Hauptteil der Geschichte musst du dir überlegen, wo du den spannendsten Punkt in der Erzählung festlegen willst. Wie wird die Spannung gesteigert? Wo gibt es eine überraschende oder witzige Wendung in der Geschichte?
Der Schluss stellt entweder den Höhepunkt der Geschichte dar (evtl. witziges Ende – Pointe) oder beschäftigt sich kurz damit, was nach dem Höhepunkt geschieht. Wie verhalten sich die Personen danach? Welche Folgen hat der Höhepunkt für die Figuren?
Wenn das letzte Bild nicht den Höhepunkt oder das Ende der Geschichte enthält, muss man sich selbst einen Schluss einfallen lassen. Wie endet die Geschichte? Will man Fragen unbeantwortet lassen? (offener Schluss) Will man der Geschichte ein Happy End (einen guten Ausgang) geben? Will man ein trauriges, tragisches Ende? Wichtig ist, dass der Schluss knapp gehalten ist, damit er nicht langweilig wird!
Zum Verfassen einer Bildergeschichte muss jedes Bild genau betrachtet werden. Achte auf jede Einzelheit. Erstelle eine Stoffsammlung oder einen Schreibplan, indem du W-Fragen stellst:
Wenn du die einzelnen Bilder in die richtige Reihenfolge gebracht, analysiert und beschrieben hast, überlege dir, wie du Leerstellen zwischen den Bildern füllen kannst. Auch hier ist es sinnvoll, mit W-Fragen zu arbeiten:
Wenn es nicht anders vorgeschrieben ist, wird in einer Bildergeschichte wie in anderen Erzählungen auch als Zeitform das Präteritum (1. Vergangenheit) verwendet. Die wörtliche Rede wird im Präsens (Gegenwart) verfasst.
Verwende treffende Adjektive und Adverbien, um die Stimmung auf dem Bild in Worte zu fassen. Hier wäre es schön, wenn man sich überlegt, welche Sinneseindrücke auf die Hauptperson(en) wirken. (Was sieht man? Was hört man? Was riecht man? Was schmeckt man? Was fühlt man?).
Die Verwendung von wörtlicher Rede kann die Geschichte spannender und wirklichkeitsnäher wirken lassen. Mit Fragen und Ausrufen kannst du auch die Spannung steigern. Auch Gedanken und Gefühle dürfen einfließen.
Versuche die Satzanfänge und Formulierungen abwechslungsreich zu gestalten. Suche für Personen oder Dinge Worte mit ähnlicher oder gleicher Bedeutung (Synonyme), um Wortwiederholungen zu vermeiden. Verwende auch Fürwörter (Pronomina).
Alle Arbeitsblätter vom Grundschulkönig zum Thema "Bildergeschichte" für Deutsch in der 3. Klasse als PDF - inklusive Test
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