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Arbeitsblätter mit Übungen und Aufgaben zur Einführung des Themas "Bäume: Nadelbäume & Laubbäume" für den Sachunterricht an der Grundschule - zum Herunterladen und Ausdrucken als PDF.
Wenn Bäume ihre vielfältigen Formen und Farben zeigen, wird deutlich, wie faszinierend unsere Natur ist. Laubbäume besitzen breite Blätter, die im Herbst eine eindrucksvolle Färbung annehmen und schließlich abgeworfen werden. Zu den typischen Vertretern zählen Eiche, Buche, Ahorn und Birke. Nadelbäume hingegen behalten ihre Nadeln oft das ganze Jahr über, was ihnen hilft, auch in kalten Regionen zu überleben. Beispiele hierfür sind Tanne, Fichte und Kiefer. Beide Baumarten betreiben Photosynthese, indem sie Sonnenlicht in Energie umwandeln und dabei Sauerstoff für unsere Atemluft freisetzen.
Trotz ihrer Unterschiede besitzen Laub- und Nadelbäume ähnliche Teile: Wurzeln verankern den Baum im Boden und versorgen ihn mit Wasser und Nährstoffen, der Stamm leitet diese weiter, und die Krone trägt Blätter oder Nadeln. Einige Laubbäume stehen während der Wintermonate kahl da, während viele Nadelbäume auch in schneebedeckten Landschaften grün bleiben. So wird schnell klar, dass sich jede Baumart an ihre Umgebung angepasst hat und eine wichtige Rolle für das Klima spielt.
Bäume benötigen Wasser und Nährstoffe aus dem Boden sowie Kohlendioxid (CO₂) aus der Luft. Über die Wurzeln nimmt der Baum Wasser und darin gelöste Mineralstoffe aus dem Boden auf. Diese werden über Osmose durch den gesamten Stamm bis in das kleinste Blatt bzw. die kleinste Nadel transportiert. Die Blätter bzw. Nadeln nehmen – wie alle grünen Pflanzen – CO₂ aus der Luft auf und verarbeiten es in der sogenannten Photosynthese zu Zucker und Sauerstoff. Für uns Menschen, die Sauerstoff einatmen und CO₂ ausatmen, ist das ein wunderbarer Ausgleich.
Je größer ein Baum ist, desto mehr Wasser und Nährstoffe braucht er – und desto mehr Sauerstoff gibt er ab.
Das Alter eines Baumes erkennt man von außen nicht genau. Je nach Baumart lässt sich an der Höhe und der Dicke des Stammes nur ungefähr einschätzen, wie alt er schon ist. Genau sagen, wie alt ein Baum war, kann man erst, wenn man ihn fällt und seine Wachstumsringe zählt – jeder Ring steht für ein Jahr!
Fichten können etwa 300 Jahre, Tannen 600 Jahre und Linden sogar bis zu 1000 Jahre alt werden.
Die Rinde dient dem Baum als Schutzschicht. Sie bewahrt ihn vor dem Austrocknen, vor Pilzen, vielen Insekten und auch vor leichten Abschürfungen durch das Wild.
Der Mensch nutzt verschiedene Baumrinden für seine Zwecke. Die Rinde der Korkeiche etwa für die Korkherstellung, Zimt als Gewürz oder auch einfach nur als Rindenmulch.
Ihr sucht noch mehr Arbeitsblätter zum Themenkreis Bäume? Schaut mal beim Thema Wald.
Alle Arbeitsblätter vom Grundschulkönig zum Thema "Die Buche" für Sachkunde als PDF
Alle Arbeitsblätter vom Grundschulkönig zum Thema "Bäume (Laub- & Nadelbäume)" für Sachkunde als PDF
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