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Es ist das wohl gefürchtetste Fach vieler Schüler: Mathematik. Dabei ist Mathe mit der richtigen Strategie für jedermann zu meistern und ganz einfach in den Alltag zu integrieren. Zeit also, sich noch einmal die Grundrechenarten anzuschauen, denn wer das Fundament beherrscht, für den sind auch anspruchsvollere Aufgaben kein Problem.
Immer positiv denken
Wenn es ums Subtrahieren geht, ist dieser Ratschlag vielleicht nicht sehr hilfreich, um die Einstellungen der Schüler durch die Eltern zu prägen, jedoch sehr. Denn es heißt nicht umsonst: Die Einstellungen der Eltern, übertragen sich auf die Kinder. Denn Sätze wie: „Das habe ich damals auch nie verstanden“, sind der Genickbruch jeder Motivation. Aufmunternde Worte und positives Zureden der Eltern bilden somit die Grundlage, die ein gutes Lernfeld erst ermöglicht.
Motivation durch spielerisches Lernen
Gerade in den Grundschuljahren, bieten sich den Schülern ganz von selbst zahlreiche Möglichkeiten, ihr mathematisches Verständnis zu erweitern. Mengen, Zahlen, Geometrie, räumliches Vorstellungsvermögen und Klassifizierungen ziehen sich quer durch den Alltag. Ob beim Backen, Zähneputzen oder Weckerstellen – bereits kleine Matheübungen können so spielerisch leicht in die Aktivitäten des Kindes eingebaut werden. Wie wäre es zum Beispiel mit:
Natürlich kann spielerisches Lernen auch aktiver gestaltet werden. So zum Beispiel durch Gesellschaftsspiele. Das setzen der Spielfiguren auf dem „Mensch-ärgere-dich-nicht-Spielfeld“ schult das räumliche Denken, während die Augenpaare beim Würfeln das Kopfrechnen des Kindes schulen. Auch Kartenspiele eignen sich hervorragend für kleine Rechenübungen.
Andere Lernmethoden
Wer eher auf den Klassiker fürs Mathelernen setzt, der findet ebenfalls viele hilfreiche Übungen. Das Online-Lernen liegt dabei stark im Trend. Zahlreiche Aufgaben, Rechenwege und Lösungen werden farblich präsentiert und ansprechend erklärt. Zu den besten Übungs-Methoden für junge Schüler gelten unter anderem: