Kinder entdecken gerne neue Dinge und Neues zu entdecken und den Horizont zu erweitern macht dem Nachwuchs Spaß. In den frühen Lebensjahren lernen Kinder, unabhängig zu werden und Zusammenhänge zu verstehen. Mit großer Wissbegierde und Neugier wollen sie die Welt erkunden und verstehen. Im Laufe der ersten Schuljahre wird das Lernen immer mehr zur Nebensache und besonders die Hausaufgaben sind ein notwendiges Übel. Tritt dieser Fall ein, sind Eltern oft ratlos, da in der Vergangenheit nur das freiwillige Lernen und ein gewisser Wissensdurst bekannt war. Eltern müssen die Kinder motivieren, damit die Leidenschaft für das Lernen nicht verloren geht und eine Arbeitsumgebung schaffen, in dem es dem Kind leichtfällt, sich zu konzentrieren. Ist eine entspannte Lernatmosphäre und eine gewisse Unterstützung seitens der Eltern gegeben, wird sich die bekannte Leidenschaft wieder einstellen und das Lernen wird spielerisch in den Alltag integriert.

Ein Kinderzimmer wird zum Spielen und als Rückzugsort genutzt, aber es muss auch genügend Platz vorhanden sein, um zu lernen. Viele Kinderzimmer sind nicht besonders groß und es bietet sich an, ein Kinderbett mit Schreibtisch zu integrieren, um eine gemütliche Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Ein Kinderbett mit Schreibtisch ist ein echtes Platzwunder und bietet Raum zum Schlafen, aber auch genügend Platz zum Lernen, Basteln und Malen. Damit im Kinderzimmer eine gewisse Ordnung gehalten werden kann, bieten die Schreibtische zusätzlichen Stauraum an. In den Regalen können Lernmittel, aber Bastelmaterialien und Bücher untergebracht werden. Stöbern Eltern im Internet, so finden sich die praktischen Kinderbetten in den verschiedensten Varianten. Bei einigen Modellen ist es möglich, den Schreibtisch unter das Bett zu schieben und weiteren Raum zu schaffen. Ein Kinderbett mit Schreibtisch nutzt jeden Quadratmeter des Zimmers sinnvoll aus und das moderne Design wird für Begeisterung sorgen und zum Lernen motivieren.

Nur Kinder, die Lust aufs Lernen haben, werden die gewünschten Erfolgserlebnisse erzielen. Motivation kann nur entstehen, wenn das Kind lösbare Aufgaben erhält, die selbständig erledigt werden können. Eure Unterstützung bei den ersten Aufgaben zu einem bestimmten Thema ist sehr wichtig. Sobald aber das Grundprinzip verstanden ist, sollten die Übungen auch alleine gelöst werden. Das Lob für selbstständiges Arbeiten ist eine wertvolle Anerkennung. Mit Lob und motivierenden Worten sollte auch bei Jugendlichen nicht gespart werden, schließlich lohnt es sich immer Kinder positiv zu bestärken. Mit einem klaren Ziel vor Augen wird sich schnell ein Lernerfolg einstellen. 

Besonders Vokabeln verbleiben oft nur im Kurzzeitgedächtnis. Damit sich diese langfristig einprägen, ist ein regelmäßiges Wiederholen notwendig. Experten geben viele Lerntipps und sind sich einig, dass sich Schulstoff erst langfristig einprägen kann, wenn dieser sechs Tage wiederholt wurde. Ein Kind muss neugierig bleiben und werden die Wiederholungen spielerisch durchgeführt und jeder Fortschritt dokumentiert, so wird der Lernerfolg das Kind zusätzlich motivieren. Können neue Vokabeln im Urlaub angewendet werden, so wird das Kind stolz sein und den Sinn des Lernens begreifen.

Beim Lernen werden sich immer Misserfolge und Durststrecken einstellen. Dies ist für Eltern kein Grund, in Panik zu verfallen. Fehler müssen beim Lernen erlaubt sein und wird der Lernstoff wiederholt, so stellt sich mit der Zeit eine gewisse Routine ein. Durch gute und wertschätzende Kommunkation kann die Angst vor Fehler genommen werden. Fehler sind ein wichtiger Bestandteil des Lernens und sollten aktiv in den Lernprozess mit einbezogen werden. Dadurch kann eine positive und angstfreie Lernumgebung geschafften werden.